|
|
|
|
|
Seite:
|
|
|
|
|
|
Anicca Die Lehre
von der Unbeständigkeit
Anicca (Unbeständigkeit) ist neben anatta (Unpersönlichkeit) und dukkha (Leiden) eines der drei Daseinsmerkmale.
|
|
Die Kernaussage der Lehre von Anicca:
... Alles Existierende befindet sich im ständigen Fluß der Veränderung. ... Die einzig wirklich feste Größe innerhalb jeglicher Existenz ist die Tatsache ihrer Unbeständigkeit.
Der Begriff “Vergänglichkeit” in der Buddha-Lehre bedeutet die “Nichtbeständigkeit” aller Dinge und Phänomene: Entstehen - Verändern - Vergehen
... Nichts und niemand kann sich dem entziehen.
Wir machen pausenlos die Erfahrung der Nichtbeständigkeit:
... Jedes materielle Ding verfällt eines Tages. ... Jedes Wesen erfährt unweigerlich Krankheit, Altern und Tod. ... Jedes geistige Ereignis vergeht.
... Alles Existierende ist (atomar) zusammengesetzt und somit unbeständig.
Nur im Nirvana gibt es weder Geburt noch Tod - und damit auch keine Vergänglichkeit.
Um Anicca zu verstehen, sollte die Beschreibung der fünf Skandhas gelesen werden.
|
|
Das Anhaften an der Vorstellung, es gebe irgendein unveränderliches Ding, führt zu Leiden.
|
|
|
|
|
Seite:
|
|
|
|
|
Buddha, Dhamma, Buddhismus, Leiden, Dukkha, Leere, Leerheit, sunnata, Meditation, Ayya Khema, Ajahn Buddhadasa, Dharma, Buddha-Lehre,
Spiritualität, Esoterik, meditieren, Nirvana, Karma, Geburt, Wiedergeburt, Reinkarnation, Besinnung, Erleuchtung, Samsara, Der achtfache Pfad, Die vier edlen Wahrheiten, Metta Liebende Güte-Meditation Gefühlsbetrachtung vedana-nupassana, Sila
|
|
|